Man könnte vielleicht auf die Idee kommen, mit der dritten Art meinte ich den Amerikaner selbst. Dies ist allerdings nicht ganz der Fall. Viel mehr hat mich gestern Abend ein Ereigniss überrascht, dass sich Güterzug nennt. Nun das ist noch nicht so spektakulär. Güterzüge gibt es schliesslich in Deutschland auch... Allerdings, ich hatte es bereits erwähnt, ist in den USA alles eine Nummer (oder vier bis fünf) größer. Nicht nur, dass der Zug ca. 100 Wagons hatte, er wurde auch noch von zwei schweren Dieselloks gezogen. Jetzt wird der eine oder andere sicher in Eisenbahnromantik schwelgen. Es könnte jedoch sein, dass sie bei der genauen Betrachtung des Bildes (was übrigens mein Wohnhaus zeigt) die Eisenbahnschienen im Vordergrund entdecken. Und ja ganz genau... Dieser besagte Zug ist also ungefähr 20 Meter an meinem Fenster vorbeigefahren. Nebenbei erwähnt, ich wohne oben links in der ersten Etage auf der linken Ecke des Hauses, hier hinter dem Baum.
Leider musste ich feststellen, dass auch amerikanische Züge leider nicht engelsgleich über die Gleise schweben Sie machen einen höllen Lärm und das ganze Haus fing an zu wackeln und klappern während ich versuchte zu Schlafen. Ich denke mal, dass man jetzt nachvollziehen kann wie meine Begegnung der dritten Art aussah. Es ist also mehr oder weniger nicht der Amerikaner der erschreckten ist sonder viel mehr die Dinge die er erschaffen hat. Halt alles eine Nummer zu groß...
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1 Kommentar:
*lach*
Na immerhin scheint nicht sehr häufig ein solches Ungetüm vorbei zu rattern, wenn du ihn dann zum ersten mal entdeckt hast. Hey, es ist besser als die Autobahn vor der Haustür zu haben. :)
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